Kostenloses Online-Lexikon rund um den Fisch

Wissenschaftliche Bezeichnungen

Wissenschaftliche Namen mit Anfangsbuchstaben Al

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Bezeichnung

Deutscher Name

Beschreibungen und Bilder ¹)

Alburnoides bipunctatus Schneider >> Bild und ausführliche Beschreibung
Alburnoides prespensis   Alburnoides prespensis galt füher als Unterart von Alburnoides bipunctatus und ist endemisch im Prespasee. Der Fisch erreicht in der Regel eine Länge von 9 cm. Er bewohnt die Brandungszone entlang des Ufers.
Alburnus albidus Italienische Laube Die Italienische Laube ist endemisch in Italien.
Alburnus alburnus Ukelei >> Bilder und ausführliche Beschreibung
Alburnus belvica   Alburnus belvica gilt als fährdet. Sein natürliches Verbreitungsgebiet befindet  sich in Albanien, Griechenland und der Republik Mazedonien.
Alburnus heckeli   Alburnus heckeli gilt als gefährdet und kommt nur in der Türkei vor.
Alburnus orontis   Alburnus orontis gilt als gefährdet und kommt nur in der Türkei und Syrien vor vor.
Alburnus qalilus   Alburnus qalilus gilt als gefährdet und kommt nur in Syrien vor vor.
Albula glossodonta Zungenzahn-Grätenfisch Der Zungenzahn-Grätenfisch erreicht eine Länge von bis zu 90 cm. Sein Körper ist spindelförmig, langgestreckt, eine dreieckige Rückenflosse, Schwanzflosse symmetrisch. Der Zungenzahn-Grätenfisch bewohnt schlammigen und sandigen Meeresgrund im Bereich von Riffen, Mangroven und Lagunen. Er gräbt dort seine Nahrung aus, die aus wirbellosen Tieren besteht. Er kommt in oft sauerstoffarmen Gewässern vor, was er aber durch Luftatmung, die seine lungenartige Schwimmblase ermöglicht, ausgleichen kann. Sein Verbreitungsgebiet ist der Indiopazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Alectis indicus Indische Fadenmakrele Die Indische Fadenmakrele erreicht eine Länge von bis zu 160 cm. Ihr Körper ist hochrückig, Maul nach vorn gerichtet, vordere Rückenflosse dreieckig, Bauch- und Analflossen extrem lang und spitz, nach hinten schmalen Saum bildend, Schwanzflosse stark gegabelt. Die Indische Fadenmakrele gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Die Indische Fadenmakrele lebt riffverbunden in Tiefen von 20 - 100 m. Sie lebt als Schwarmfisch und ernährt sich von Fischen, Tintenfischen und Garnelen. Verbreitung: Indopazifik, Rotes Meer. Quelle: www.uebersee-museum.de
Alopias pelagicus Pazifischer Fuchshai Beschreibung (Externer Link)
Alopias vulpinus Drescherhai Der Drescherhai erreicht eine Länge von bis zu 7,6 m. Sein Körper ist spindelförmig und seine Schwanzflosse so lang wie der Körper. Es besitzt eine dicke, fleischige Schnauze. Auf seinem Speiseplan stehen Schwarmfische und Kalmare. Drescherhaie sind weltweit in warm gemäßigten Meeren verbreitet. Erwachsene Fische bewohnen die offenen Meere, Jungtiere halten sich dagegen in Küstennähe auf. Drescherhaie sind ovovivipar, das heißt die Eier werden im Mutterleib ausgebrütet, wobei sich nur ein Embryo bis zum Jungtier entwickelt. Der Embryo ernährt sich dabei vom eigenen Eidotter und dem seiner Geschwister. Quelle: www.uebersee-museum.de
Alosa alosa Maifisch >> Bild und ausführliche Beschreibung
Alosa fallax Finte >> Bild und ausführliche Beschreibung

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