Online-Lexikon rund um den Fisch

Wissenschaftliche Bezeichnungen

Wissenschaftliche Namen mit Anfangsbuchstabe O

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Bezeichnung

Deutscher Name

Beschreibungen und Bilder ¹)

Occella dodecaedron    
Occella iburia    
Occella kasawae    
Occella kuronumai    
Octopus vulgaris Gewöhnlicher Oktopus Kaum ein anderer Meeresbewohner hat sich seiner Umgebung so hervorragend angepasst wie der Oktopus, er ist ein Meister der Tarnung. Er lebt in engen Felsspalten oder kleinen Hölen. Sein Erscheinungsbild ist unverwechselbar, mit seinen acht Armen und dem ovalen, vom Rest des Körpers abgesetzten Kopf. Er ist bereits in Tiefen von nur wenigen Metern anzutreffen.
Odonus niger Rotzahn-Drückerfisch Der Rotzahn-Drückerfisch oder Blauer Drückerfisch lebt im Roten Meer und im Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Südafrika, Japan, Neukaledonien bis zu den Marquesas und den Gesellschaftsinseln in Tiefen von 3 bis 35 Metern. Die Fische leben in lockeren Schwärmen über Korallenriffen in Lagunen und an Außenriffen. Sie werden 50 Zentimeter lang. Zur Fortpflanzung bilden sich Haremsgruppen aus je einem Männchen und bis zu zehn Weibchen, die alle gemeinsam ablaichen. Die Männchen bewachen den Laich bis zum Schlupf der Fischlarven. Sie ernähren sich von Zooplankton und benthische Wirbellose. (Bild)
Oncorhynchus aguabonita Goldforelle  
Oncorhynchus apache Apachenforelle  
Oncorhynchus gorbuscha Buckellachs >> Bilder und ausführliche Beschreibung
Oncorhynchus mykiss Regenbogenforelle Die aus dem Westen Nordamerikas stammende Regenbogenforelle ist leicht an ihrem rötlich bis violett schimmernden Band entlang der Seitenlinie zu erkennen. (Ausführliche Beschreibung in Bearbeitung) >> Bild1, Bild2, Bild3
Oncorhynchus nerka Rotlachs >> Bilder und ausführliche Beschreibung
Oncorhynchus tshawytscha Königslachs >> Bilder und ausführliche Beschreibung
Ophiocara porocephala Schlangenkopf-Schläfergrundel Die Schlangenkopf-Schläfergrundel erreicht eine Länge von bis zu 34 cm. Ihr Körper ist langgestreckt, Kopf groß; Rückenflosse zweigeteilt, vordere hartstrahlig, hintere weich, hintere Rückenflosse und Afterflosse sehr groß; Farbe: dunkel, ober- und unterseits gepunktet. Die Schlangenkopf-Schläfergrundel gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Schläfergrundeln leben in Lagunen und Riffen am Meeresgrund. Erwachsene Tiere sind auch im Brackwasser und Flussmündungen zu finden.Tagsüber verbergen sie sich in Spalten und Höhlen und gehen nachts auf Beutefang. Sie betreiben Brutpflege. Verbreitung: Indowestpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Ophiodon elongatus Lingcod, Lengdorsch >> Bilder und ausführliche Beschreibung
Orthopristis cantharinus    
Orthopristis chalceus    
Orthopristis chrysoptera Kleinmaul-Grunzer  
Orthopristis forbesi    
Orthopristis lethopristis    
Orthopristis reddingi    
Orthopristis ruber Corocoro  
Osmerus eperlanus Stint Die Stint erreicht eine Länge von bis zu 45 cm. Ihr Körper ist langgestreckt, Kopf spitz, Maul spitz, Rückenflosse weichstralig, Fettflosse vorhanden, Schwanzflosse gegabelt. Vom Stint gibt es zwei Formen, den Binnenstint, der nur 10 cm groß wird und den Seestint. Dieser wird sehr viel größer. Sie halten sich im tieferen Wasser auf und ernähren sich hauptsächlich von Schwimmgarnelen. Zur Paarung ziehen die Stinte die Flussmündungen hinauf und laichen dort. Ein Großteil der Fische stirbt nach dem Laichen. Stinte zeichnen sich durch typischen Geruch nach Gurke aus. Verbreitung: Nordatlantik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Osteichthyes Knochenfische Knochenfische entwickelten die Schwimmblase, die es dem Fisch ermöglicht, ohne Energieaufwand in beliebiger Tiefe im Wasser zu schweben. Knorpelfischen fehlt diese praktische Tarierhilfe. Man unterscheidet bei den Knochenfischen Pflanzen-, Korallen-, Fleisch-, Plankton und allesfressende Arten. Die Eier aller Knochenfische werden ausschließlich außerhalb des Körpers der Weibchen befruchtet.
Ostracion nasus Nasen-Kofferfisch Der Nasen-Kofferfisch erreicht eine Länge von bis zu 30 cm. Sein Körper ist durch miteinander verwachsenen Knochenplaten kofferförmig, kantig, Maul klein, Augen groß, 1 Rückenflosse, alle Flossen weichstrahlig, Schwanzflosse verkürzt. Der Nasen-Kofferfisch gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Der Nasen-Kofferfisch bewohnt küstennahe Gebiete mit sandigem und steinigen Untergrund. Über seine Lebensweise ist wenig bekannt Man weiß aber, dass sich zu deren Schutz ein giftiger Stoff in der Haut der Kofferfische sich befindet. Sein Verbreitungsgebiet ist der Indo- und der Westpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Otolithes ruber Roter Krächzer Der Rote Krächzer erreicht eine Länge von bis zu 90 cm. Sein Körper ist länglich, Kopf mit flacher, runder Stirn; Maul nach vorn gerichtet; Augen groß; 2 Rückenflossen, vordere Rückenflosse stachelig, hintere glattrandig, Schwanzflosse verkürzt. Der Rote Krächzer gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Der Rote Krächzer bewohnt die Küstengewässer und ernährt sich räuberisch hauptsächlich von kleinen Fischen, Garnelen und anderen wirbellosen Tieren. Er wird zu Speisezwecken gefangen und wird frisch oder getrocknet auf Märkten verkauft. Vertreter der Familie der Adlerfische oder Trommler erzeugen brummende, krächzende und trommelnde Geräusche. Verbreitung: Indowestpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Oxyurichthys papuensis Papua-Grundel Die Papua-Grundel erreicht eine Länge von bis zu 20 cm. Ihr Körper ist langgestreckt, Kopf groß; Augen nach oben gerichtet; Rückenflosse zweigeteilt, vordere hartstrahlig, hintere weich, hintere Rückenflosse und Afterflosse sehr groß; Farbe: braun mit 7-8 dunkelbraunen, senkrechten Streifen auf dem Körper und dunklem Fleck am Schwanzansatz. Die Papua-Grundel gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Die Papua-Grundel bewohnt Mangroven, den Gezeitenbereich und Bereiche bis 50 m Tiefe tropischer Regionen. Sie ernährt sich meist von bodenlebenden wirbellosen Tieren. Bei Gefahr vergräbt sie sich kopfüber im Schlamm. Verbreitung: Indowestpazifik, westliches Mittelmeer. Quelle: www.uebersee-museum.de

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