Menderes Vimba (Vimba mirabilis)

Vorkommen Merkmale Fortpflanzung Nahrung Verwendung

Menderes Vimba - Vimba mirabilis (Ladiges, 1960)

Über die Taxonomie der Menderes Vimba ist wenig bekannt und veröffentlicht worden. Sie ist endemisch in der Türkei und bewohnt Flüsse und Bäche mit schneller Strömung, tritt jedoch auch in Seen und Flachwasserläufen mit geringer Strömung auf.

Synonym: Acanthobrama mirabilis Ladiges, 1960.

Verbreitung/Vorkommen:

Einzugsgebiet des Großer Mäander (türk. Büyük Menderes), Haupt- und Nebenflüsse, Fluss Gediz, die Seen Bafa Gölü und Marmara Gölü./p>

Verbreitungskarte bei IUNC RedList (externer Link in neuem Fenster).

Merkmale:

Größe: bis 11,3 cm lang;
Beschreibung: Körper länglich-oval, seitlich schwach abgeflacht; Kopf langgestreckt; Augen relativ groß; Rückenflosse spitz und dreieckig; Schwanzflosse gegabelt;

Fortpflanzung:

Nahrung:

Vertreter der Gattung Vimba ernähren sich von Bodentieren wie Würmer, Insekten, Schnecken, Muscheln usw., aber auch pflanzlich Nahrung steht auf seinem Speiseplan.

Verwendung:

Quellen ua:

fishbase.org/summary/Vimba-mirabilis.html
iucnredlist.org/details/19452809/0

Systematik:

Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Ordnung: Karpfenartige (Cypriniformes)
Familie: Karpfenfische (Cyprinidae)
Unterfamilie: Weißfische (Leuciscinae)
Gattung: Vimba

Bild:

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