Fische Si-Sn

Fischlexikon: Fische mit Anfangsbuchstaben Si wie Siambarbe bis Sn wie Snook.

Fische mit Anfangsbuchstaben Si-Sn

von Siambarbe bis zum Snook.

Silber-Clinide Clinitrachus argentatus (Risso 1810)
Der Hauben-Schleimfisch wird auch Schopfschleimfisch oder Silber-Clinide genannt und ist der einzige bekannte Vertreter der Gattung Clinitrachus Swainson 1839. Bilder, Beschreibung und Video

Hauben-Schleimfisch (Clinitrachus argentatus)
Siambarbe (Leptobarbus hoevenii)
Die Siambarbe wird auch Rotschwanzbarbe genannt. Der englische Name "Mad Barb" beruht darauf, dass der Fisch bei Gelegenheit die Fruchtkapseln/Samen des Chaulmoogra-Baumes (Hydnocarpus) frisst und sich danach aufgrund deren narkotischer Wirkung so verhält, als wäre er betrunken. (mehr Infos)
Siambarbe (Leptobarbus hoevenii)
Siamesische Rüsselbarbe (Crossocheilus oblongus)
Die Siamesische Rüsselbarbe wird auch Goldbrauner Algenfresser oder Grünflossenbarbe genannt und gehört zur Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Ihre Heimat liegt in Asien (Thailand bis Indonesien) und sie ist ein beliebter Sußwasserzierfisch. Video & Infos
Siamesische Rüsselbarbe (Crossocheilus oblongus)
Sibirische Groppe (Cottus poecilopus)
Die Buntflossengroppe wird auch Ostgroppe, Sibirische Groppe oder Buntflossenkoppe genannt. Sie lebt stationär in Bächen und Seen. (mehr Infos)
Buntflossenkoppe (Cottus poecilopus)
Sibirischer Stör (Acipenser baerii)
Der Sibirische Stör kammt in der nordöstl. Ostsee, im Nordmeer sowie in Flüssen in Russland und Asien vor. Der Fisch erreicht eine Länge von bis zu 2 m und kann bis zu 200 kg schwer werden. Der Körper ist haiförmig, der Rücken grau-schwarz bis braun gefärbt. (mehr Infos)
Sibirischer Stör (Acipenser baerii)
Silberbeil (Argyropelecus hemigymnus)
Der Silberbeil oder Beilfisch erreicht eine Länge von 4,1 cm. Kopf und Vorderkörper kugelförmig, mit stacheligen Fortsätzen, Schwanzende dünn, Schwanzflosse gegabelt, Leuchtorgane am Schwanzansatz. Er lebt tagsüber in Meerestiefen zwischen 250 - 650 m, in einigen Meeresgebieten noch tiefer. Nachts kommt der Fisch zur Nahrungssuche näher an die Oberfläche. Die Nahrung besteht aus Ruderfußkrebsen. Die Leuchtorgane des Siberbeils senden ein blaues Licht aus. Verbreitung: Atlantik, westl. Mittelmeer. Quelle: uebersee-museum.de
Silberbeil (Argyropelecus hemigymnus)
Silberkarpfen (Hypophthalmichthys molitrix)
Der Silberkarpfen wird auch Tolstolob oder Silberamur genannt. Er stammt ursprünglich aus Flüssen und damit verbundenen stehenden Gewässern Ostasiens.
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Silberkarpfen (Hypophthalmichthys molitrix)
Silberner Torpedobarsch (Branchiostegus argentatus)
Der Silberne Torpedobarsch erreicht eine Länge von bis zu 30 cm. Sein Körper ist relativ plump, Maul groß, Augen groß, vorderer Teil der Rückenflosse hartstrahlig, hinterer langgezogen, Schwanzflosse mit einem schwarzen Streifen. Der Silberne Torpedobarsch gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Torpedobarsche bewohnen Korallenriffe und Felsküsten. Einzeln oder paarweise lebend, graben sie Höhlen und betreiben Brutpflege. Quelle: www.uebersee-museum.de
 
Smooth alligatorfish (Anoplagonus inermis)
Anoplagonus inermis gehört zur Familie der Panzergroppen (Agonidae) und erreicht eine Körperlänge von bis zu 15 cm. Der Rücken ist braun und der Bauch grau gefärbt. (mehr Infos).
Smooth alligatorfish (Anoplagonus inermis)
Snailfish (Agonopsis chiloensis)
Agonopsis chiloensis gehört zur Familie Panzergroppen (Agonidae). Der Fisch kommt in Chile, Patagonien und Argentinien vor. (mehr Infos)
Snook, gewöhnlicher (Centropomus undecimalis)
Centropomus undecimalis kann eine Länge von bis zu 1,4 m und ein Gewicht von 24 kg erreichen. Auf seinem Speiseplan stehen kleinere Fische und Krebstiere. Er ist ein begehrter Speisefisch.
Gewöhnlicher Snook (Centropomus undecimalis)

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