Fische So-Sp

Fischlexikon: Fische mit Anfangsbuchstaben So wie Sonnenbarsch bis Sp wie Spitzzahn-Papageifisch.

Fische mit Anfangsbuchstaben So und Sp

vom Sonnenbarsch bis zum Spitzzahn-Papageifisch.

Sonnenbarsch, gemeiner Lepomis gibbosus (Linnaeus 1758) Der Gemeine Sonnenbarsch wird auch Kürbiskernbarsch genannt. Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet liegt in Nordamerika, nach Europa kam er Ende des 19. Jahrhunderts als Aquarienfisch. Umfangreiches Informationsblatt des Bundesamtes für Naturschutz im PDF-Format bei NEOBIOTA.
Sonnenfisch Masturus lanceolatus (Liénard 1840) Der Sonnenfisch wird auch Spitzschwanzmondfisch genannt und zählt zur Familie Molidae (Mondfische). Er kommt in tropischen und subtropischen Meeren und im Brackwasser vor. Maximale Länge: 337 cm; max. veröffentlichtes Gewicht: 2,0 t; Körper oval und 1,5 mal länger als hoch; Dorsale Weichstrahlen: 15-19; Anale Weichstrahlen: 15- 19; Rücken- und Afterflossen mit ähnlicher Form, weit hinten am Körper sitzend.
Sonnenschmerle Yasuhikotakia eos (Taki 1972) Die Sonnenschmerle ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Prachtschmerlen. Der langestreckte und seitlich abgeflachte Fisch erreicht eine Länge von bis zu 11 cm und ist bräunlich gefärbt. Der Bauch ist heller als der Rücken. Seine Heimat liegt in Thailand und Laos, wo er die schnellfließenden Abschnitte der Flüsse bevorzugt. Seine Nahrung sind hauptsächlich Weichtiere.
Spanische Elritze Anaecypris hispanica Einzige Art in der Gattung Anaecypris, Familie Leuciscidae (Weißfische); es: Jarabugo; pt: Bordalito, Pardelha, Saramugo; Vorkommen: Spanien, Portugal. Video und Steckbrief bei Alentejo4you
Spanische Königsmakrele Scomberomorus maculatus (Mitchill 1815) Die Spanische Königsmakrele kann eine Länge von 91 cm und ein Gewicht von 5,9 kg erreichen. Sie wird kommerziell befischt und ist ein begehrter Fang von Sportanglern. Umfangreicher Artensteckbrief in englisch mit Bildern PDF (8 Seiten).
Spanish flag Gonioplectrus hispanus (Cuvier 1828) Gonioplectrus hispanus ist der einzige Vertreter seiner Gattung und gehört zur Familie Serranidae (Sägebarsche), er wird aufgrund seiner gelb-orangen Streifen "Spanisch Flag (spanische Flagge)" genannt. Bilder, Video und Beschreibung
Spatenfisch Chaetodipterus faber (Broussonet 1782) Der Spatenfisch erreicht eine Länge von bis zu 90 cm. Sein Körper ist hochrückig, scheibenförmig, Maul klein, Rückenflosse zweigeteilt, vordere hartstrahlig, hintere Rückenflosse und Afterflosse mit großer Finne, Schwanzflosse verkürzt mit kleiner Erweiterung oben und unten. Der Spatenfisch bewohnt meist in Schwärmen flache Küstenregionen, Flussmündungen und Mangroven. Flach auf dem Wasser liegend erinnert er an Blätter. Er ernährt sich von Krebstieren, Muscheln, Schnecken, Würmern, Quallen und Algen. Spatenfische gelten als schmackhafte Speisefische. Verbreitung: Westatlantik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Speerfische Istiophoridae Rafinesque 1810 Die Speerfische werden auch Marline genannten und sind große Raubfische der offenen Hochsee. Sie sind hervorragende Schwimmer, die große Geschwindigkeiten erreichen können und bei Sportfischern sehr beliebt sind. Artenverzeichnis
Sphinx-Schleimfisch Aidablennius sphynx (Valenciennes 1836) Der Sphinx-Schleimfisch gehört zur Unterfamilie der Kammzahnschleimfische und ist der einzige Vertreter der Gattung Aidablennius. Bilder, Video & Beschreibung
Spitzpleinzen (Ballerus ballerus Die Zopen werden auch Spitzpleinzen genannt. Sie wachsen recht langsam, mit drei bis vier Jahren sind sie erst 16 cm lang. Als Lebensräume dienen diesem Fisch größere Flüsse Mitteleuropas und Seen Osteuropas. (mehr Infos)
Spitzzahn-Papageifisch Calotomus viridescens (Rüppell 1835) Der Spitzzahn-Papageifisch erreicht eine Länge von bis zu 30 cm. Sein Körper ist oval, maximale Länge 30 cm; Maul rundlich, dicklippig; Rückenflosse ungeteilt, vorn hart-, hinten weichstrahlig, Schwanzflosse verkürzt. Der Spitzzahn-Papageifisch ist einer der meist verbreiteten Papageifische. Er bewohnt Korallenriffe und lebt von Algen, die auf Korallen wachsen. Er wandert täglich große Strecken zwischen seinem Nahrungsgebiet und Schlafplatz. Verbreitung: Indopazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de

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