Fische Zo-Zw

Fischlexikon: Fische mit Anfangsbuchstaben Zo wie Zope bis Zw wie Zwergwels.

Zope (Ballerus ballerus)
Die Zopen werden auch Spitzpleinzen genannt. Sie wachsen recht langsam, mit drei bis vier Jahren sind sie erst 16 cm lang. Als Lebensräume dienen diesem Fisch größere Flüsse Mitteleuropas und Seen Osteuropas. (mehr Infos)
Zope (Ballerus ballerus)
Zungenzahn-Grätenfisch (Albula glossodonta)
Der Zungenzahn-Grätenfisch erreicht eine Länge von bis zu 90 cm. Sein Körper ist spindelförmig, langgestreckt, eine dreieckige Rückenflosse, Schwanzflosse symmetrisch. Der Zungenzahn-Grätenfisch bewohnt schlammigen und sandigen Meeresgrund im Bereich von Riffen, Mangroven und Lagunen. Er gräbt dort seine Nahrung aus, die aus wirbellosen Tieren besteht. Er kommt in oft sauerstoffarmen Gewässern vor, was er aber durch Luftatmung, die seine lungenartige Schwimmblase ermöglicht, ausgleichen kann. Sein Verbreitungsgebiet ist der Indiopazifik. Quelle: uebersee-museum.de
 
Zweibinden-Brasse (Diplodus vulgaris)
Die Zweibindenbrasse wird bis zu 40 cm lang und ihr Rücken braungelb bis golden, Seiten sowie Bauch silbrig gefärbt. Sie besitzt einen breiten, schwarzen Schwanzfleck und an der Stirn einen charakteristischen schwarzer Querstreifen. Video und Kurzbeschreibung
Zweibinden-Brasse (Diplodus vulgaris)
Zweifleckengrundel (Gobiusculus flavescens)
Die Schwimmgrundel ist eine der auffälligsten Grundelarten und wird auch Zweifleckengrundel genannt. Sie unterscheiden sich von den anderen Grundelarten, so sind diese z.B. keine Grundfische. (mehr Infos)
Schwimmgrundel (Gobiusculus flavescens)
Zweistreifen-Meerbrasse (Acanthopagrus bifasciatus)
Die Zweistreifen-Meerbrasse erreicht eine Länge von bis zu 50 cm. Ihr Körper ist oval, hochrückig, Kopf mit hoher, runder Stirn, Maul nach vorn gerichtet, Augen groß, 2 dunkle Streifen entlang Gesicht, Rückenflosse ungeteilt, vorderer Teil stachelig, hinterer glattrandig, Schwanzflosse leicht gegabelt. Die Zweistreifen-Meerbrasse bewohnt in kleinen Gruppen flache Küstengewässer bis 20 m Tiefe nahe Korallenriffen und Flussmündungen. Das Maul ist mit Fang- und Mahlzähnen ausgestattet, die zum Zerkleinern hartschaliger Beutetiere eingesetzt werden. Sie gilt als Speisefisch. Verbreitung: westlicher Indischer Ozean. Quelle: uebersee-museum.de
Zweistreifen-Meerbrasse (Acanthopagrus bifasciatus)
Zweistreifen-Zwergbuntbarsch (Apistogramma bitaeniata)
Der Zweistreifen-Zwergbuntbarsch wurde erstmals von dem französischen Ichthyologen Jacques Pellegrin im Jahre 1936 beschrieben. Die Männchen werden bis zu 8 cm lang, die Weibchen erreichen meist nur 5 cm. Der Fisch kommt in verschiedenen Farbvarianten vor, blau, gelb und teils auch rot sowie in Mischformen. Er besitzt zwei mehr oder weniger stark ausgeprägte, dunkle Längsstreifen. Quelle und weitere Informationen bei >> Wikipedia.org
 
Zwerg-Seepferdchens (Hippocampus bargibant)
Das Zwerg-Seepferdchen ist ein Weltmeister der Tarnung, lebt in Korallenriffen und wurde erst 1969 von Georges Bargibant entdeckt. (mehr Infos)
Pygmäenseepferdchen (Hippocampus bargibanti)
Zwerggrundel (Pandaka pygmaea)
Die Zwerggrundel galt bis zur Entdeckung der Schindleria bervipingius und der Paedocypris progenetica als das kleinste Wirbeltier der Welt. Der Fisch lebt in Flüssen, Flussmündungen und Mangrovengebieten Singapurs, ... (mehr Infos)
Zwerggrundel
Zwerglaube (Leucaspius delineatus)
Bild: Viridiflavus
Das Moderlieschen wird auch Malinchen, Modke, Mutterloseken, Schneiderkarpfen, Sonnenfischchen und Zwerglaube genannt. Es ist ein kleiner, oft große Schwärme bildender Fisch. (mehr Infos)
Leucaspius delineatus
Zwergmaräne (Coregonus albula)
Die Kleine Maräne wird auch Zwergmaräne oder Kaisermaräne genannt. Sie lebt in großen tiefen und kalten Seen, wo sie im freien Wasser in Schwärmen vorkommt. (mehr Infos)
Kleine Maräne (Coregonus albula)
Zwergstichling (Pungitius pungitius)
Der Neunstachlinge Stichling wird auch Zwergstichling oder Kleiner Stichling genannt. Er kommt von Südwestfrankreich über Skandinavien und Norddeutschland bis... (mehr Infos)
Neunstachliger Stichling
Zwergwels (Ameiurus nebulosus)
Der Katzenwels wird auch Zwergwels genannt und wurde 1885 aus Nordamerika in Europa eingebürgert. Sein orangefarbenes Fleisch wird sehr geschätzt und ist praktisch grätenfrei. (mehr Infos)
Katzenwels (Ameiurus nebulosus)

Hinweis: Diese Seite stellt eine Basisinformation dar. Sie wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Sollte eine Datei gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, wird um Mitteilung gebeten, damit diese unverzüglich entfernt werden kann.