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| Klasse: |
| Strahlenflosser (Actinopterygii) |
| Ordnung: |
| Barschartige (Perciformes) |
| Familie: |
| Meerbarben (Mullidae) |
| Gattung: |
| Mullus |
Streifenbarbe oder Gestreifte Meerbarbe (Mullus surmuletus)
Die Streifenbarbe oder Gestreifte Meerbarbe wird in Frankreich "Rouget de roche" genannt. Sie lebt als Schwarmfisch an felsigen Küsten über sandigem bis schlammigem Grund in 3 bis 10 m Wassertiefe. Sie gehört zu den teuersten Speisefischen des Mittelmeers.
Verbreitung/Vorkommen:
Nordostatlantik von Schottland bis zu den kanarischen Inseln, auch im Ärmelkanal, selten in der Nordsee und vor Südnorwegen
Merkmale:
Die Streifenbarbe hat eine rotbraune Färbung und trägt seitlich drei bis vier horizontale, gelbliche Streifen. Der Fisch besitzt eine hohe Stirn, ein stumpfes Maul mit zwei langen Barteln am Unterkiefer, zwei Rückenflossen und eine stark eingekerbte Schwanzflosse. Die Schuppen sind groß und dünn.
Sie wird durchschnittlich 20 cm groß und 500 g schwer, kann jedoch auch eine Länge von bis zu 50 cm lang und ein Gewicht von 2 kg erreichen.
Fortpflanzung:
Die Eier werden am Meeresgrund in 10 bis 55 m Tiefe gelegt. Nach 3 bis 4 Tagen schlüpfen die Larven. Diese ernähren sich Anfangs aus einem Dottersack. Als Jungfische leben sie dann inmitten von Plankton an der Meeresoberfläche.
Nahrung:
Weichtiere, kleine Krebse, Würmer - diese werden mit den Barteln (hat Geschmacksporen) im schlammigen Boden aufgespürt.
Verwendung:
Hervorragender Speisefisch, kann gegrillt, gebraten odergebacken werden.
Meerbarben haben keine Galle – kleinere Exemplare von 15-20 cm können mitsamt den Innereien verzehrt werden. Als besondere Delikatesse gilt die Leber.
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Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha) |
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