Fische Fi-Fl

Fischlexikon: Fische mit Anfangsbuchstaben Fi wie Finte bis Fl wie Flügelbutt.

Fische mit Anfangsbuchstaben Fi bis Fl

von der Finte bis zum Flügelbutt.

Finte Alosa fallax (Lacepède 1803) Die Finte ist mit dem Maifisch eng verwandt, bleibt jedoch kleiner als der dieser. Sie ist ein geschätzter Speisefisch, hat jedoch leider recht viele Gräten. (mehr Infos)
Flammen-Kardinalbarsch Apogon maculatus (Poey 1860) Der Flammen-Kardinalbarsch oder Gepunktete Kardinalsbarsch erreicht eine Länge von 14 cm. Sein Körper ist oval, Maul nach vorn gerichtet, Augen groß, vordere und hintere Rückenflossen spitz, Schwanzflosse eingebuchtet. Der Gepunktete Kardinalsbarsch gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Sie bewohnen Korallenriffe im Pazifik bei Hawaii. Tagsüber sind sie unter Felsenriffen zu finden, nachts gehen sie auf Nahrungssuche. Viele Kardinalfische sind Maulbrüter. Quelle: www.uebersee-museum.de
Fledermausfisch Myxocyprinus asiaticus (Bleeker 1864) Der Wimpelkarpfen wird auch Fledermausfisch oder Fledermausschmerle genannt und ist ein beliebter Zierfisch. Seine Heimat liegt im Jangtse-Becken in China. Beschreibung, Bilder und Video
Fliegende Fische Exocoetidae Risso 1827 Familie in der Ordnung Beloniformes (Hornhechtartige). Fliegende Fische machen kraftvolle Sprünge aus dem Wasser und können dann mit ihren flügelartigen Flossen beträchtliche Strecken über die Wasseroberfläche gleiten. Merkmale & Gattungen
Flunder Platichthys flesus (Linnaeus 1758) Flundern werden etwa 30 (max. 50) cm lang und erreichen ein Gewicht von bis zu 3 kg. Ein gutes Unterscheidungsmerkmal zur Scholle ist, dass sie sich beim Streichen mit den Fingern sehr rauh anfühlt. (mehr Infos)
Flussbarbe Barbus barbus (Linnaeus 1758) Die Barbe wird auch Flussbarbe oder Pigge genannt. Sie ist sehr wohlschmeckend, jedoch wie die meisten Weißfische mit vielen kleinen Kräten durchsetzt. Der Laich der Barbe ist giftig. (mehr Infos)
Flussbarsch Perca fluviatilis Linnaeus 1758 Der Flussbarsch wird auch Kretzer und in der Schweiz auch Egli genannt. Er erreicht eine durchschnittliche Länge von 20 cm und wird selten schwerer als ein Kilogramm. (mehr Infos)
Flussforelle Salmo trutta Linnaeus 1758 Die Bachforelle wird auch Flussforelle, Bergforelle oder Fario genannt. Der Verband Deutscher Sportfischer (VDSF) hat die Bachforelle zum Fisch des Jahres 2005 gewählt. (mehr Infos)
Flussgrundel Neogobius fluviatilis (Pallas 1814) Die Flussgrundel gehört zur Familie der Meeresgrundeln (Gobiidae) und stammt aus dem Ponto-Kaspischen Faunenkreis. Bild: viridiflavus CC BY-SA 3.0 >> Umfangreicher Artensteckbrief im PDF-Format
Flussneunauge Lampetra fluviatilis (Linnaeus 1758) Das Flussneunauge besitzt einen langgestreckten Körper, dessen Länge meist zwischen 30 und 40 Zentimeter beträgt. Sie werden seit der Antike als Speisefisch geschätzt. (mehr Infos)
Flusswels Silurus glanis Linnaeus 1758 Der Wels wird auch Flusswels oder Waller genannt. Er besitzt einen langgestreckten, schuppenlosen und schleimigen Körper mit breitem, abgeplatteten Kopf. Der Wels ist eine Herausforderung für jeden Angler... (mehr Infos)
Flügelbutt Lepidorhombus whiffiagonis (Walbaum 1792) Der Flügelbutt wird auch gelber Steinbutt oder Schneefsnut genannt. Sein Lebensraum ist das Mittelmeer und die Atlantikküste bis Island und Mittelnorwegen. Er ist ein typischer Plattfisch mit einem breiten Schwanz. (mehr Infos)

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