Fische M

Fischlexikon: Maifisch, Mairenke, Makrele, Mandarinfisch, Mandarinschnauz-Dornhai, Mantarochen, Marmor-Zitterrochen, Marmorierte Süßwassergrundel, Marmorierter Katzenhai, Marmorierter Panzerwels, Marmorkarpfen, Maräne

Fische mit den Anfangsbuchstaben Ma

vom Maifisch bis zur Maräne.

Maifisch Alosa alosa (Linnaeus 1758)

Der Maifisch wird auch Alse genannt. Der Körper des Maifischs hat die Form eines Herings, ist jedoch höher gebaut. (mehr Infos)
Maifisch (Alosa alosa)

Mairenke Alburnus chalcoides (Güldenstädt 1772)

Die Mairenke wird auch Seelaube oder Schiedling genannt. Mairenken werden üblicherweise 25 bis 30 cm lang und sie haben einen stromlinienförmigen, seitlich zusammengepressten Körper. Beschreibung bei Wikipedia.
Mairenke (Alburnus chalcoides)

Makrele Scomber scombrus Linnaeus 1758

Die Makrele ist ein in Küstengewässern lebender Schwarmfisch. Sie sind durchschnittlich 30 bis 50 cm lang. Der Fisch besticht durch sein zartes, saftiges Fleisch und seinen guten Geschmack. (mehr Infos)
Makrele (Scomber scombrus)

Mandarinfisch Synchiropus splendidus (Herre 1927)

Mandarinfische sind wegen ihrer Farben begehrte Zierfische für das Meerwasseraquarium. Ihre Herkunft ist der tropische Westpazifik von den Ryukyu-Inseln bis nach Australien. Sie sind auf eine üppige Microfauna angewiesen, ... (mehr Infos)
Synchiropus splendidus

Mandarinschnauz-Dornhai Cirrhigaleus barbifer Tanaka 1912

Der Mandarinschnauz-Dornhai ist ein mittelgroßer Hai mit einer Durchschnittslänge von 90 bis 110 cm. Er besitzt einen gedrungenen Körper mit einem breiten, flachen Kopf mit zwei langen Barteln; Beschreibung bei Wikipedia.
Cirrhigaleus barbifer

Mantarochen Mobula birostris (Walbaum 1792)

"Manta" ist spanisch und bedeutet "große Decke". Teufelsrochen oder Hornrochen wird der Riesenmanta auch genannt, da seine Kopfflossen wie Hörner aussehen. Sie sind weltweit in allen tropischen Ozeanen in geringer Wassertiefe verbreitet. (mehr Infos)
Mobula birostris

Marmor-Zitterrochen Torpedo marmorata Risso 1810

Der Marmor-Zitterrochen ist ein nachtaktiver Jäger, der sich tagsüber oft im Sand eingräbt. Er zählt zu den kleineren Rochen und erzielt selten eine Länge über 80 cm.
Marmor-Zitterrochen (Torpedo marmorata)

Marmorierte Süßwassergrundel Proterorhinus semilunaris (Heckel 1837)

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet liegt im ponto-kaspischen Raum und umfasst das westliche Schwarzmeer-Einzugsgebiet. Umfangreicher Artensteckbrief im PDF-Format bei
Proterorhinus semilunaris

Marmorierter Katzenhai Atelomycterus marmoratus (Anonymous [Bennett] 1830)

Der marmorierte Katzenhai erreicht eine Länge von 70 cm. Sein Körper ist spindelförmig, die Schnauze rund, die Schwanzflosse stark asymmetrisch, nur oberer Teil ausgebildet und nach hinten gestreckt. Auf seinem Speiseplan stehen Fische, Krebse und Weichtiere. Der Marmorierte Katzenhai legt Eikapseln, aus denen die Jungen schlüpfen. Diese Eikapseln besitzen vier lange Dornfortsätze, mit denen sie an Korallen oder Pflanzen befestigt werden. Der Fisch lebt bodennah in Küstengewässern, bewohnt Spalten und Höhlen in Korallenriffen und sein Verbreitungsgebiet liegt im Indowestpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Korallen-Katzenhai (Atelomycterus marmoratus)

Marmorierter Panzerwels Corydoras paleatus (Jenyns 1842)

Der Marmorierter Panzerwels gehört zur Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae). Seine Heimat liegt in Südamerika. Er erreicht eine Länge von bis zu 7 cm und ist ein Darmatmer, das heißt, er muss von Zeit zu Zeit an der Wasseroberfläche Luft holen. Video & Infos
Marmorierter Panzerwels (Corydoras paleatus)

Marmorkarpfen Hypophthalmichthys nobilis (Richardson 1845)

Die Heimat des Marmorkarpfens ist Ostasien sowie China und er wurde in Europa zur Bekämpfung des Algenwachstums eingeführt. Er erreicht eine Länge bis über 1 m und ein Gewicht bis 50 kg. (mehr Infos)
Marmorkarpfen (Hypophthalmichthys nobilis)

Maräne, kleine Coregonus albula (Linnaeus 1758)

Die Kleine Maräne wird auch Zwergmaräne oder Kaisermaräne genannt. Sie lebt in großen tiefen und kalten Seen, wo sie im freien Wasser in Schwärmen vorkommt. (mehr Infos)
Coregonus albula

Mazedonische Vimba Vimba melanops (Heckel 1837)

Die Mazedonische Vimba wird auch Malamída genannt und kommt in Bulgarien, Griechenland, dem ehemaligen Jugoslawien sowie der Türkei vor. Sie gleicht stark der Zährte. (mehr Infos)
Mazedonische Vimba (Vimba melanops)

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