Fische Fo-Fy
Fischlexikon: Fontanes Meergrundel, Forellenbarsch, Franzosendorsch, Frauennerfling, Fregattmakrele, Frillfin goby, Froschkopfaal, Froschwels, Fünfstachliger Stichling und Fyllarochen.
Fische mit Anfangsbuchstaben Fo bis Fy
von Fontanes Meergrundel bis Fyllarochen.
Fontanes Meergrundel Amblyeleotris fontanesii (Bleeker 1853)Fontanes Meergrundel erreicht eine Länge von 27 cm. Ihr Körper ist langgestreckt Kopf groß; Maul und Augen nach oben gerichtet; Bauchflossen zu Saugscheibe umgebildet, 2 Rückenflossen, vordere hartstrahlig, hintere weich, gebänderter Körper, Schwanzflosse lanzenförmig. Fontanes Meergrundel gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Fontanes Meergrundel bewohnt tiefe, schlammige Küstengewässer und Flussmündungen. Meergrundeln ernähren sich meist räuberisch von wirbellosen Tieren wie Borstenwürmern, Krebsen und Weichtieren. Verbreitung: Westpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de | |
Forellenbarsch Micropterus salmoides (Lacepède 1802)Die Heimat der Forellenbarsche liegt im östlichen Nordamerika. Seit 1883 wurden sie auch in Europa eingebürgert. Er kann eine Länge von fast einem Meter und ein Gewicht von 10 kg erreichen. (mehr Infos) | |
Franzosendorsch Trisopterus luscus (Linnaeus 1758)Der Franzosendorsch kommt vor den Europäischen Atlantikküsten, von der nördlichen Nordsee bis zur Biskaya und selten auch im westlichen Mittelmeer vor. Geschmacklich ähnelt er dem Dorsch. (mehr Infos) | |
Frauennerfling Rutilus pigus (Lacepède 1803)Der Frauennerfling wird auch Pigo genannt und gehört zur Unterfamilie der Weißfische (Leuciscinae). Sein ursprüngliches Verbreituungsgebiet liegt in Frankreich, Italien und der Schweiz. (mehr Infos) | |
Fregattmakrele Auxis thazard (Lacepède 1800)Sowohl Auxis thazard als auch Auxis rochei werden Fregattmakrele, Fregattenmakrele oder Unechter Bonito genannt und sind echte Schwarmfische. Sie werden kommerziell befischt. Ausführliche Beschreibung und Bilder | |
Frillfin goby Bathygobius soporator (Valenciennes 1837)Frillfin goby gehört zur Familie der Grundeln (Gobiidae). Seine Heimat ist der Ost-Atlantik von Senegal bis Angola, der West-Atlanik von Florida bis Brasilien. Es werden auch Vorkommen im Mittelmeer gemeldet. Umfangreicher Artensteckbrief in englisch mit Bild als PDF (4 Seiten). | |
Froschkopfaal Coloconger raniceps Alcock 1889Der Froschkopfaal gehört zur Familie Colocongridae und ist ein Bewohner der Tiefsee (300-1.134 m). Bild und Beschreibungn | |
Froschwels Clarias batrachus (Linnaeus 1758)Der Froschwels kann eine Größe von bis zu 50 cm erreichen. Die erwachsenen Männchen sind von den Weibchen durch ihre Zeichnung der Rückenflosse mit Punkten zu unterscheiden. Er hat ein zusätzliches Atmungsorgan in Form eines Atemsacks, wodurch er in sauerstoffarmen Lebensräumen zusätzlich Oberflächenluft aufnehmen kann. Der Fisch ist in Sri Lanka, Ostindien, Malaysia bis ins Mekong-Delta beheimatet. Inzwischen hat er sich als Neozoon auch in einigen Teilen Floridas stark vermehrt. Quelle: de.wikipedia.org | |
Fyllarochen oder Fyllasrochen Rajella fyllae (Lütken, 1887)Der Fyllarochen hat eine sehr kurze Schnauze und stark abgerundeten Kanten an den Flügeln. Er erreicht maximal eine Körperlänge von 55 cm und ist auf der Oberseite grau bis dunkelbraucn gefärbt. Ausführliche Beschreibung mit Bild bei Wikipedia. | |
Fünfstachliger Stichling Culaea inconstans (Kirtland 1840)Der Nordamerikanische Bachstichling wird auch Fünfstachliger Stichling genannt und ist der einzige Vertreter seiner Gattung. Er stammt aus Nordamerika. (mehr Infos) |
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