Fische Se-Sh
Fische mit den Anfangsbuchstaben Se bis Sh: Sechskiemen-Stachelrochen, See-Stör, Seeaal, Seegras-Feilenfisch, Seekatze, Seelachs, Seerüßling, Seesaibling, Seeschmetterling, Seeteufel, Seewolf, Seezunge, Segelfisch, Seidenhai, Sevenbarbed banjo, Sharpnose stingray.
Fische mit den Anfangsbuchstaben Se bis Sh
vom Sechskiemen-Stachelrochen bis zum Sharpnose stingray.
Sechskiemen-Stachelrochen Hexatrygon bickelli Heemstra & Smith 1980Der Sechskiemen-Stachelrochen ist unter den Rochen einzigartig, da er sechs Paare Kiemenspalten hat, alle anderen Rochenarten besitzen fünf. Bilder, Video & ausführliche Beschreibug | ![]() |
See-Stör Acipenser fulvescens Rafinesque 1817Der See-Stör kann eine Körperlänge von über 3 m erreichen und ein Gewicht von über 190 kg auf die Waage bringen. Weiterlesen ...Er ist in Nordamerika in Flüssen sowie Seen beheimatet. Der Fisch weist einen langgestreckten Körperbau auf. Seine Schnauze trägt vier glatte Barteln und ist bei Jungtieren zugespitzt, wird aber mit zunehmendem Alter immer stumpfer und breiter. Entlang des Körpers verlaufen fünf Reihen von Knochenplatten. Jungtiere sind rötlichbraun gefärbt und weisen unregelmäßige schwarze Flecken auf. Erwachsene Tiere sind grünlich-olivbraun oder gräulich ohne Zeichnung. See-Störe sind Allesfresser. Ausführliche Beschreibung bei Wikipedia | ![]() |
Seeaal Conger CongerDer Meeraal wird auch Seeaal oder Konger genannt. Sein Lebensraum hat er an Küsten des NordOst-Atlantiks, er lebt jedoch auch in Westafrika, dem gesamten Mittelmeer sowie den kanarischen Inseln. (mehr Infos) | ![]() |
Seegras-Feilenfisch Acreichthys tomentosus (Linnaeus 1758)Der Seegras-Feilenfisch gehört zur Familie der Feilenfische (Monacanthidae) und erreicht eine Länge von bis zu 12 cm. Weiterlesen ...Sein Körper ist hochrückig, stark abgeplattet, Kopf sehr groß, Maul klein, vordere Rückenflosse zu einem kräftigen Stacheln umgebildet, Schwanzflosse rundlich. Der Seegras-Feilenfisch gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Der Seegras-Feilenfisch bewohnt küstennahe, seegrasbewachsene Gebiete mit sandigem Untergrund in geschützten Lagunen. Er ernährt sich von Algen, Krebsen und Würmern. Sein Verbreitungsgebiet ist der Indowestpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de | ![]() |
Seekatze Chimaera monstrosa Linnaeus 1758Obschon die Seekatze auf den ersten Blick klar als Fisch angesprochen werden kann, sind bei genauerem Hinsehen ihre "monströsen" Eigentümlichkeiten deutlich erkennbar. Weiterlesen ...Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich von der Chimaira aus der griechischen Mythologie ab. Ein Grossteil der Körperlänge von bis zu 1,5 m entfällt auf einen langen, drachenähnlichen Schwanz, die Augen erinnern an eine Katze und die Zähne an ein Nagetier. Verbreitungskarte und Bilder bei GBIF | ![]() |
Seelachs Pollachius virensDer Köhler oder Kohlfisch wird auch als Seelachs bezeichnet. Sein Körper ist langgestreckt und er besitzt 3 Rückenflossen und 2 Afterflossen, die dicht zusammen stehen. Dünsten und kochen kann man den ganzen Fisch ebenso wie das Filet oder Kotelett. (mehr Infos) | ![]() |
Seerüßling Vimba vimba elongataDer Seerüßling wurde früher als eigene Art unter dem Namen Abramis elongatus bzw Vimba elongata gelistet. Er kommt in den Seen Südbayerns und Oberösterreichs vor. Zwischenzeitlich wird er meist als Unterart der Zährte (Vimba vimba) eingeordnet. | ![]() |
Seesaibling Salvelinus alpinusDer Seesaibling wird auch Wandersaibling, Rotforelle oder Arktischer Saibling genannt. Je nach Lebensraum besitzt der Seesaibling eine unterschiedliche Färbung, aber immer eine weiße Randzeichnung an Bauch- Brust- Schwanz-und Afterflosse. (mehr Infos) | ![]() |
Seeschmetterling Blennius ocellaris Linnaeus 1758Der Seeschmetterling gehört zur Familie Blenniidae (Schleimfische), Unterfamilie Unterfamilie Blenniinae; Vorkommen: Mittelmeer, Marmarameer, Schwarzes Meer, Ost-Atlantik (Ärmelkanal südlich bis Marokko, einschließlich Azoren); max. Länge: bis 20 cm SL. | ![]() |
Seeteufel Lophius piscatoriusDer Seeteufel wird auch Anglerfisch, Lotte oder Baudroie genannt und ist am häufigsten im Nordatlantik und im Mittelmeer zu finden. Das Fleisch des Seeteufels besitzt ein vorzügliches Aroma... .(mehr Infos) | ![]() |
Seewolf Dicentrarchus labraxDer Europäische Wolfsbarsch wird auch Seebarsch, Seewolf, im portugiesischen Robalo, genannt. Er ist bei Meeresanglern äußerst beliebt, da er eine große Kampfkraft an der Angel vorweist und vorzüglich schmeckt. (mehr Infos) | ![]() |
Seezunge Solea soleaDie Seezunge ist einer der begehrtesten und teuersten Speisefische. Schon seit Jahrtausenden wird ihr zartes weißes Fleisch geschätzt. Tagsüber gräbt sie sich im sandigen Meeresboden ein und in der Nacht... (mehr Infos) | ![]() |
Segelfisch Istiophorus platypterus (Shaw 1792)Der Fächerfisch wird auch Segelfisch genannt. Fächerfische können Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 45 km/h erreichen, früher wurden ca. 75–110 km/h angenommen, daher gelten sie als die schnellsten Fische. Bilder, Beschreibung & Video | ![]() |
Seidenhai Carcharhinus falciformisDer Seidenhai erreicht eine Länge von bis zu 3,5 m. Sein Körper ist spindelförmig, die Schnauze spitz und die Schwanzflosse asymmetrisch, oberer Teil deutlich größer als unterer. Auf seinem Speiseplan stehen Fische, Tintenfische und Krebse. Er ist lebendgebärend. Ähnlich den Säugetieren bildet er eine echte Plazenta aus, durch die der Embryo ernährt wird. Der Seidenhai lebt vorwiegend küstennah, selten auf hoher See. Er hält sich meist in der Nähe von Tiefwasserriffen auf und ist weltweit in tropischen Meeren verbreitet. Wie viele andere Grauhaie wird er als gefährlich für die Menschen angesehen. Quelle: www.uebersee-museum.de | ![]() |
Sevenbarbed banjo Aspredinichthys filamentosus (Valenciennes 1840)Aspredinichthys filamentosus gehört zur Familie der Bratpfannen- und Banjowelse (Aspredinidae). Er erreicht eine Körperlänge von bis zu 21,8 cm. Die Art wurde 1840 erstmals wissenschaftlich beschrieben. Ihr Verbreitungsgebiet sind küstennahe Flüsse und Brackwasserregionen von Venezuela bis Brasilien und der Inseln Trinidad und Tobago. Die Weibchen heften die Eier an ihre Bauchseite. Er ist ein geschätzer Speisefisch. | ![]() |
Sharpnose stingray Telatrygon acutirostraDie Erstbeschreibung erfolgte 1988 unter wissenschaftlichen Bezeichnung Dasyatis acutirostra. Juli 2016 wurde die Art in die neu eingeführte Gattung Telatrygon gestellt. Das größte bekannte Exemplar hat eine Scheibe von 72,5 cm Durchmesser. (mehr Infos) | ![]() |
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