Online-Lexikon rund um den Fisch

Wissenschaftliche Bezeichnungen

Wissenschaftliche Namen mit Anfangsbuchstabe

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Bezeichnung

Deutscher Name

Beschreibungen und Bilder ¹)

Trachinotus falcatus Permit Hochrückige Stachelmakrelenart, die in den Flachwassergebieten des Atlantiks lebt. Der Permit wird meist mit der Fliegenrute und Krabbenimitationen befischt.
Trachinotus ovatus Bläuel Der Körper des Bläuel hochrückig und seitlich stark zusammengedrückt.
Trachinus draco Gewöhnliches Petermännchen Gewöhnliches Petermännchen (Trachinus draco)Das Petermännchen wird in der Regel bis zu 40 cm (max. 52 cm) lang und ist ein Grundfisch, der entlang der europäischen Küste lebt. Der Fisch besitzt an der Rückenflosse und an den Kiemendeckeln Giftstacheln, die sehr schmerzhafte und nur schlecht abheilende Wunden verursachen können. Der Körper ist plump, langgestreckt, der Kopf dick und die Rückenflosse zweigeteilt, vorderer Teil kurz und stachelig, hinterer Teil weichstrahlig. Die Afterflosse ist langgezogen und nicht mit leicht sichelförmiger Schwanzflosse verbunden. Die Färbung ist oberseits dunkelgrün, unterseits hellgrün und mit hellblaue Zeichnung. Das Petermännchen bewohnt sandige Küstenbereiche und Flussmündungen bis 15 m Tiefe. Auf dem Grund liegend oder im Sand bis zu den Augen eingegraben, lauert es auf kleine Fische und wirbellose Tiere.
Trachurus trachurus Stöcker, Bastardmakrele >> Bilder und ausführliche Beschreibung
Triaenodon obesus Weißspitzenriffhai Weißspitzen-Riffhai (Triaenodon obesus)Der Weißspitzenriffhai erreicht eine Länge von bis zu 2 m und ist eine weitverbreitete Art. Tagsüber ist er oft in Gruppen in Höhlen anzutreffen und wenig scheu gegenüber Tauchern. Der nachtaktive Jäger ernährt sich von Fischen. Ausführliche Beschreibung bei >> wikipedia.org.
Trichiurus lepturus Haarschwanz Haarschwanz (Trichiurus lepturus)Der Haarschwanz erreicht eine Länge von bis zu 230 cm. Sein Körper ist aalartig, Maul groß, Rückenflosse lange Flossenband bis kurz vor Schwanzende bildend, Schwanzende fadenförmig. Haarschwänze leben in flachen Küstengewässern und dringen bisweilen in Flussmündungen ein. Die erwachsenen Tiere ernähren sich hauptsächlich von Fischen; Jungtiere von Leuchtgarnelen und Krebsen. Der Haarschwanz gilt als wohlschmeckender Speisefisch. Sein Fleisch wird manchmal für die japanische Delikatesse "Sashimi" verwendet. Er ist weltweit in tropischen und temperierten Meeren vertreten.
Quelle: www.uebersee-museum.de
Trichogaster leerii Mosaikfadenfisch Der Mosaikfadenfisch erreicht eine Länge von bis zu 12 cm. Er ist ein in Südostasien weit verbreiteter Labyrinthfisch. Bilder und ausführliche Beschreibung bei >> wikipedia.org
Trichogaster trichopterus Blauer Fadenfisch Blauer Fadenfisch (Trichogaster trichopterus)Der Blaue Fadenfisch erreicht eine Länge von bis zu 17 cm. Sein Körper ist oval, Kopf und Maul klein; langgezogene Rückenflosse ungeteilt, vorderer Teil stachelig, vor der Bauchflosse langer fadenförmiger Anhang, Flecken Mitte des Körpers und am Schwanzende, Schwanzflosse leicht sichelförmig. Der Blaue Fadenfisch bewohnt Süßgewässer mit geringer bzw. ohne Strömung. Seine Nahrung besteht aus Zooplankton, kleinen Krebsen und Insektenlarven. Wie Labyrinthfische besitzen Fadenfische das Labyrinthorgan, das ihnen die Atmung von Luftsauerstoff ermöglicht. Verbreitung: Asien.
Quelle: www.uebersee-museum.de
Trichomycterus dispar Ungleicher Schmerlenwels Der Ungleiche Schmerlenwels erreicht eine Länge von bis zu 26 cm. Sein Körper ist langgestreckt, Maul mit 3 Paar Barteln, ein Paar nach oben gerichtet, Kiemendeckel bedornt, Flossen gerundet. Viele Schmerlenwelse leben parasitisch. Sie fressen Schuppen anderer Fische und saugen Blut an Kiemen anderer Fische, indem sie in die Kiemenhöhle eindringen. Einige sehr kleine Arten dringen auch in die Harnröhre von Säugetieren ein, wenn diese ins Wasser urinieren, auch in die Harnröhre von Menschen. Nachdem sie sich dort mit ihren Dornen verkeilt haben, sterben sie ab und müssen operativ entfernt werden. Ungleicher Schmerlenwels. Quelle: www.uebersee-museum.de
Trichonotus setiger Gepunkteter Sandtaucher Der Gepunktete Sandtaucher erreicht eine Länge von bis zu 22 cm. Sein Körper ist schlank, langgestreckt, Kopf schmal, Rückenflosse weichstrahlig, vorne lang, fadenförmige Strahlen, hinterer Teil und Afterflosse bandförmig, nicht mit Schwanzflosse verbunden. Der Gepunktete Sandtaucher gehört zu den Strahlenflosser, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Der Gepunktete Sandtaucher lebt in größeren Verbänden am sandigen Meeresgrund. Er ernährt sich von Zooplankton. Bei Gefahr vergräbt er sich blitzschnell im Sand. Verbreitung: Westpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Tridentiger barbatus Bärtige Meergrundel Die Bärtige Meergrundel erreicht eine Länge von bis zu 6 cm. Ihr Körper ist anggestreckt, Kopf groß, Maul und Augen nach oben gerichtet, Rückenflosse zweigeteilt, vordere hartstrahlig, hintere weich, hintere Rückenflosse und Afterflosse sehr groß, zahlreiche Barteln am Maul. Die Bärtige Meergrundel gehört zu den Strahlenflossern, deren Skelett primär aus Knochen besteht. Hinzu kommen die Gräten als Bindegewebsverfestigungen. Die Kiemendeckel ermöglichen es ihnen, im Gegensatz zu den Haien, aktiv einen Atemwasserstrom an den Kiemen entlang zu leiten. Über die Biologie der Bärtigen Meergrundel ist wenig bekannt. Man weiß nur dass sie Flussmündungen der gemäßigten Meere bewohnen. Verbreitung: Nord- und Westpazifik. Quelle: www.uebersee-museum.de
Trigla hirundo Roter Knurrhahn >> Bild und ausführliche Beschreibung
Trigla lineata Gestreifter Knurrhahn Der Gestreifte Knurrhahn wird bis zu 35 cm lang und hat eine rote Färbung mit dunklen Flecken.
Tripterygion melanurus Zwergspitzkopf-Schleimfisch Der Zwergspitzkopfschleimfisch wird bis 5 cm lang und besitzt einen spitzen Kopf. Sein Körper ist lebhaft rot gefärbt, der Kopf schwarzbraun marmoriert. Er lebt auf Felsen schon ab geringer Tiefe.
Trisopterus luscus Franzosendorsch >> Bilder und ausführliche Beschreibung

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