Online-Lexikon rund um den Fisch

Wissenschaftliche Bezeichnungen

Wissenschaftliche Namen mit Anfangsbuchstaben Ae bis Ag

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Bezeichnung

Deutscher Name

Beschreibungen und Bilder ¹)

Aetobatus flagellum   Zählt zur Unterfamilie Eigentliche Adlerrochen (Myliobatinae)
Aetobatus narinari Gefleckter Adlerrochen Gefleckter Adlerrochen (Aetobatus narinari)Der Adlerrochen erreicht eine Breite von bis zu 3 m und besitzt eine dunkle Oberseite mit zahlreichen weißen Punkten. Der Rochen mit dem markanten Kopf ist meist im Freiwasser küstennaher Korallenriffe anzutreffen. Er ernährt sich mit seinem aus zwei Platten mit ineinander verzahnenden Brechzähnen hauptsächlich von Muscheln und Schnecken. Bild: ©Steve Jurvetson
Aetobatus ocellatus   Zählt zur Unterfamilie Eigentliche Adlerrochen (Myliobatinae)
Aetomylaeus maculatus   Zählt zur Unterfamilie Eigentliche Adlerrochen (Myliobatinae)
Aetomylaeus nichofii   Zählt zur Unterfamilie Eigentliche Adlerrochen (Myliobatinae)
Aetomylaeus vespertilio   Zählt zur Unterfamilie Eigentliche Adlerrochen (Myliobatinae)
Agonopsis asperoculis   Agonopsis chiloensis gehört zur Familie der Panzergroppen (Agonidae) und sein Verbreitungsgebiet liegt an den Küsten Argentiniens und den Falkland Inseln.
Agonopsis chiloensis Englisch: Snailfish Agonopsis chiloensis gehört zur Familie der Panzergroppen (Agonidae) und erreicht eine Länge von bis zu 12,5 cm.
Agonopsis sterletus Englisch: Southern spearnose poacher Agonopsis sterletus gehört zur Familie der Panzergroppen (Agonidae) und erreicht eine Länge von bis zu 15 cm.
Agonopsis vulsa Englisch: Northern spearnose poacher Agonopsis vulsa gehört zur Familie der Panzergroppen (Agonidae) und erreicht eine Länge von bis zu 20 cm.
Agonus cataphractus Steinpicker Steinpicker (Agonus cataphractus)Der Steinpicker ist ein bodenlebender Knochenfisch und erreicht eine Länge von 21 cm. Er besitzt einen großen gepanzerten, bestachelten Kopf, der breiter als hoch ist. Am Unterkiefer befinden sich zahlreiche, kurze Barten. Der Rumpf endet in einem schlanken Schwanzstiel. Er besitzt zwei Rückenflossen und eine große Brustflosse. Sein Verbreitungsgebiet liegt im nordöstlichen Atlantik, in der Nordsee und der südlichen Ostsee, in Wassertiefen von 1 bis 270 m. Der Steinpicker ist häufig im deutschen Wattenmeer anzutreffen, meidet aber die Strandnähe. Auf seinem Speiseplan stehen Würmer, Garnelen und anderen Kleinkrebse. Bild: ©Hans Hillewaert

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